Seelsorgeeinheit Klausen-Sabiona, St.-Andreas-Platz 5, 39043 Klausen, Tel: 0472 847 548

Telefonnummern der Seelsorger

Barbian - HW Konrad Morandell
0471 650127
Feldthurns - Michael Lezuo
0472 855237
Gufidaun - Georg Johann Martin
0472 844006
Klausen - HW Georg Johann Martin
0472 847548
Kollmann - Georg Johann Martin
0471 654209
Lajen - HW Josef Haas
0471 655111
Latzfons - HW Dekan Georg Johann Martin
0472 844006
St. Peter Lajen - Josef Haas
0471 655658
Teis - HW Paul Faller
0472 844570
Villanders - HW Konrad Morandell
0472 843189
Villnöß - HW Paul Faller
0472 840131
Waidbruck - Georg Johann Martin
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Pfarrkirche zu den hll. Aposteln Petrus und Paulus

Bau: Eine Kirche wird angeblich schon 1058 erwähnt. An der Stelle des früheren Gotteshauses wurde dann der 1801 geweihte heutige Bau aufgeführt,ein stattliches Werk mit gemalter Pilastergliederung an der mit einem Volutengiebel abschließenden Fassade und an den Risaliten der Langseiten,mit rundbogigen Türen und Fenstern, tonnengewölbtem Vorjoch, Flachkuppeln über pilastergeschmückten Wandpfeilern, isoliertem Gebälk und Gewölbegurten. Der Triumphbogen ist konkav ausgeschwungen und mit Pilastern gegliedert, der Chor rund abgeschlossen. Der freistehende Kuppeltum wurde erst 1897 aufgeführt. Deckengemälde3: 1. An der Fassade St.Petrus und Paulus.2. In den drei Kuppeln je ein großes Fresko, Krönung Mariä, Schlüsselübergabe, Predigt des hl. Petrus. Ein Hauptwerk von Joseph Schöpf, 1798.Die Seitenbilder und Dekorartionen neu. Einrichtung: Altäre, Kanzel, Beicht-, Chor- und Kirchenstühle, Orgel und Kreuzweg spätbarocke Arbeiten aus der Bauzeit der Kirche.Hochaltarbild, Maria Himmelfahrt, von M. Pusieger, 1705. Die vorderen Seitenaltäre XIX Jahrhundert, erste Hälfte, die Reliefs der beiden anderen neu.

Kirche von St. Magdalena

Bau: Eine Kirche wird 1394 erwähnt. Die heutige Form des Langhauses mit Sockelschräge und leicht  gekehltem Dachgesims, mit Birn- und Rundstab am Spitzbogenportal, daneben spitzbogige Opfernische, mit Spitzbogenfenster und mit zierlich profiliertem Rippennetze über Konsolen und Viereck- und Vier- und Fünfpassschlusssteinen stammt aus der Zeit um 1500. Rötelinschrift am Portal: 1492 hic fuit…. Am schmalen, runden Triumphbogen die Jahrzahlen 1518 und 1883.

Der Chor mit Viereckfenstern. Tonne und dreiseitigem Abschluss. XVII Jh. Am Turm spitzbogige Schallfenster und schlanke3 Viereckpyramide.

Wandgemälde: Äußeres: Am Giebel in Nische mit Eselsrücken Kruzifixus, verwittert, Anfang XVI Jh.
St. Christoph: Lebhafte und virtuose Bewegung, flatterndes, knitteriges Gewand. Gute Arbeit YXVI Jh., erstes Drittel.
Kreuzweg. XVIII Jh. Erste Hälfte.

Inneres:
Auf den Gewölbeschlusssteinen Brustbildchen, Maria mit Christkind und Heilige. Anfang XVI Jh.
Altäre: Säulenaufbau mit Volutengiebel, Bild und Statuen.XVIII Jh. Erste Hälfte. Auf den Seitenaltären die Bilder durch moderne Statuen ersetzt.  Orgel: XVII Jh.

Friedhofkapelle:
Bau: Niedriger Viereckbau, Türe mit Flachbogenerweiterung, Kreuzgratgewölbe, N Flachbogennische mit Totengebeinen, XVI Jh.
Altärchen: XVII Jh. Zweite Hälfte.

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